Ponta de Sao Laurenco bietet atemberaubende Aussichten

Die Halbinsel ist bekannt für ihre zerklüftete Vulkanlandschaft.

Ponta de Sao Laurenco ist eine spektakuläre Landzunge im äussersten Osten von Madeira (Portugal). Diese Halbinsel ist bekannt für ihre zerklüftete Vulkanlandschaft und ihre einzigartige Flora mit vielen Pflanzen, die es nur auf Madeira gibt.
Im Gegensatz zum Rest der Insel ist dieses Gebiet recht trocken und karg, was einen besonderen Kontrast zum grünen Inselinneren bildet.
Der beliebte Wanderweg PR8 führt über schmale Pfade, entlang steiler Klippen und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Atlantik.

Ponta de Sao Laurenco bietet atemberaubende Aussichten
Aussichtspunkt auf dem Morro do Furado – Zum Vergrössern anklicken

An klaren Tagen kann man sogar die Nachbarinseln Desertas und Porto Santo sehen. Unterwegs kommt man an mehreren Aussichtspunkten vorbei, wo man anhalten und das beeindruckende Panorama geniessen kann.
Die Wanderung endet am Aussichtspunkt auf dem Morro do Furado, wo man mit einem atemberaubenden Blick belohnt wird.
Die Ponta de Sao Laurenco ist ein Muss für Naturliebhaber und Wanderer.

Kolumbus auf Porto Santo

Wandgemälde am Rathaus.

Seit 2023 schmückt dieses Wandgemälde das Rathaus von Vila Baleira auf der Insel Porto Santo. Das von dem talentierten Künstler Dheo geschaffene Werk veranschaulicht die Zeit, in der der Entdecker Christoph Kolumbus auf dieser portugiesischen Insel lebte.

Kolumbus auf Porto Santo
Wandgemälde von Dheo am Rathaus von Vila Baleira – Zum Vergrössern anklicken

Mit einer Höhe von etwa 12 Metern und einer Breite von fast 8 Metern zieht dieses Kunstwerk die Neugier von Tausenden von Touristen an, die diese Nachbarinsel von Madeira besuchen.

Blick auf das Dorf Faial

Zwischen grünen Hügeln und üppiger Vegetation.

An der Nordostküste der portugiesischen Insel Madeira gelegen, verzaubert Faial seine Besucher mit seinem malerischen Charme. Der Name „Faial“ stammt von der örtlichen Myrica Faya, einem kleinen Baum (3 bis 8 Meter hoch), der einer Buche ähnelt. Das Dorf strahlt Ruhe und Authentizität aus, mit farbenfrohen Häusern zwischen grünen Hügeln und malerischen Ausblicken auf den Atlantik. Es ist eine Oase natürlicher Schönheit, umgeben von üppiger Vegetation und Wanderwegen, die durch die unberührte Landschaft führen.

Blick auf das Dorf Faial
Malerische Ausblicke auf den Atlantik – Zum Vergrössern anklicken

Der Hof bei der Kirche

Am Ende der „Altstadt“ von Funchal.

Dieser Hof gehört zur Kirche ‚Igreja de Santa Maria Maior‘ auf der portugiesischen Insel Madeira.
Am Ende der „Altstadt“ der Hauptstadt Funchal, gleich hinter der Festung Sao Tiago, liegt die Kirche Santa Maria Maior mit einem schönen Blick auf den Atlantischen Ozean. Der schattige Hof ist ein willkommener Rastplatz für Wanderer in dieser Gegend.

Der Hof bei der Kirche
Ein willkommener Rastplatz – Zum Vergrössern anklicken

Sandstrände in Seixal

Von Felsen und einer grünen Landschaft umgeben.

Seixal ist ein Dorf, das auf einem hügeligen Küstenausläufer im Norden der portugiesischen Insel Madeira liegt.
Der Ort ist vor allem für seine beiden schwarzen Sandstrände bekannt, die von Felsen und einer grünen Landschaft umgeben sind.
Seixal gehört zu Porto Moniz, der Küstenstadt, die für ihre natürlichen Schwimmbäder bekannt ist, die aus Lavagestein geformt und mit dem Meereswasser des Atlantischen Ozeans gefüllt sind.

Sandstrände in Seixal
Seixal – Zum Vergrössern anklicken

Die Bananen von Madeira

sind kleiner als wir es gewohnt sind.

Auf der portugiesischen Insel Madeira kann man unerwartet auf Bananenplantagen stossen. Bananen werden auf dieser Insel seit dem 16. Jahrhundert angebaut. Auch in den Bergen rund um den Küstenort Ponta do Sol gibt es mehrere Bananenplantagen.
Die Bananen auf Madeira sind kleiner als wir es gewohnt sind, aber süsser und schmackhafter. Man kann sie nur auf der Insel oder in Portugal kaufen und essen. Sie können nicht in das übrige Europa exportiert werden, weil sie zu klein sind, um den europäischen Vorschriften zu entsprechen.

Die Bananen von Madeira
Bananenplantagen in den Bergen – Zum Vergrössern anklicken

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