Die englische Insel Isle of Man ist sehr hügelig.
Im Küstenstädtchen Port Erin gibt es ein Auf und Ab in den vielen Gassen.
Die kleine Stadt liegt in der Port Erin Bay und lädt zum Strandspaziergang ein.

Ein Weblog rund um das Reisen
In Port Erin auf der Insel Man merkt man wie hügelig die Insel ist.
Die englische Insel Isle of Man ist sehr hügelig.
Im Küstenstädtchen Port Erin gibt es ein Auf und Ab in den vielen Gassen.
Die kleine Stadt liegt in der Port Erin Bay und lädt zum Strandspaziergang ein.
Niarbyl Bay gilt als einer der eindrucksvollsten Küstenabschnitte der englischen Insel Isle of Man.
Niarbyl Bay gilt als einer der eindrucksvollsten Küstenabschnitte der englischen Insel Isle of Man.
Er erstreckt sich im Südwesten der Insel zwischen Peel und Port Erin.
Vor Niarbyl ragt eine einzigartige Felsformation in die Irische See hinein und verleiht der Region ihren Namen – in der Manx-Sprache bedeutet ‚Niarbyl‘ soviel wie ‚Schwanz‘.
Niarbyl besticht durch eine schöne Felsenküste, in die strohbedeckte Cottages eingebettet sind, und durch spektakuläre Aussichten. An klaren Tagen kann man von hier aus die Insel Calf of Man sehen oder sogar bis zu den Mourne Mountains nach Irland hinüberblicken.
Die Manx National Heritage-Organisation betreibt in Niarbyl ein Besucherzentrum, das über das Leben in der ehemaligen Fischersiedlung, über Flora und Fauna sowie über die bewegte geologische Geschichte seines Standorts informiert. Neben dem Zentrum verläuft die Niarbyl-Verwerfung, die vom Aufeinanderprallen der Urkontinente Avalonia und Laurentia und vom Verschwinden des Iapetus-Ozeans vor 420 Millionen Jahren zeugt. Breitbeinig kann man in Niarbyl so noch heute auf zwei verschiedenen Urkontinenten stehen.
Dem Besucherzentrum angeschlossen ist ein ganzjährig geöffnetes Café, von dem aus sich ein toller Blick über die Bucht und unvergessliche Sonnenuntergänge geniessen lassen.
Auch der Küstenwanderweg ‚Raad ny Foillan‘ führt dicht an Niarbyl vorbei.
Die Tapestry Gallery erzählt vom Leben der Bewohner Jerseys während des zweiten Weltkriegs.
Die ‚Occupation Tapestry Gallery‘ befindet sich zusammen mit dem ‚Maritime Museum‘ am New North Quay des Hafens von Saint Helier (Hauptstadt der Kanalinsel Jersey). Die von der 1983 gegründeten Jersey Heritage betriebene Gallerie ist in sehr schön restaurierten Lagerhäusern aus der Zeit von König Eduard VII untergebracht und stellt einige sehr sehenswerte Exponate aus.
Das Herz dieser Gallerie sind zwölf Wandteppiche, die im Jahre 1995 erstellt wurden, um den 50. Jahrestag der Befreiung der Kanalinsel Jersey zu gedenken. Jeder der Wandteppiche wurde von unterschiedlichen Gemeinden gefertigt und erzählt von dem Leben der Bewohner Jerseys während des zweiten Weltkriegs unter der deutschen Besatzung. Die Kanalinseln waren die einzigen der Britischen Inseln, die während des zweiten Weltkrieges durch das damalige Deutsche Reich besetzt wurden. Die Occupation Tapestry Gallery beherbergt mit diesen in über 7.500.000 Stichen gefertigten Ausstellungsstücken einen der grössten und bedeutendsten kulturellen Schätze dieser Insel.
Die Occupation Tapestry Gallery empfängt Besucher täglich zwischen März und November von 10 bis 17 Uhr.
Das Freilichtmuseum Hamptonne befindet sich auf der Kanalinsel Jersey.
Der Tynwald auf der Isle of Man wurde 979 gegründet und ist somit das älteste Parlament der Welt.
Als ‚crown dependency‘ (autonomer Kronbesitz), ein zur britischen Krone gehörender autonomer Staat, hat die Insel Isle of Man die britische Königin Elisabeth II. als Staatsoberhaupt (als ‚Lord of Mann‘ bezeichnet) und einen eigenen Regierungschef (den ‚Lieutenant Governor‘).
Zurückzuführen ist das politische System der Insel auf die Zeit, als sie noch ein Teil des norwegischen Königreiches war. Regiert wird sie von dem Tynwald (das norwegische Wort für Parlament), einem Zweikammern-Parlament mit einem indirekt gewählten Oberhaus ‚Legislative Council‘ und einem direkt gewählten Unterhaus ‚House of Keys‘. Da der Tynwald 979 gegründet wurde, bis heute ununterbrochen besteht und durchgehend tagt, ist es das weltweit älteste Parlament.
Dem Parlament ist auch der grösste Feiertag des kleinen Eilands gewidmet, der ‚Tynwald Day‘.
Seit über 1000 Jahren feiern die Inselbewohner am 5. Juli (dem Mitsommertag) ihre Souveränität. Dabei steht der Tynwald im Mittelpunkt des Nationalfeiertages. Die Legislative trifft sich auf dem historischen Versammlungsplatz in St John’s.
Zum Tagesablauf gehören vor allem ein Gottesdienst in der Kirche ‚Tynwald Church‘, eine Truppeninspektion und die Verkündung der im letzten Jahr erlassenen Gesetze. Zugleich haben die Insulaner die Gelegenheit, wichtige Gesuche oder Beschwerden vorzubringen. Zum Schluss findet ein Volksfest statt.
Eine schöne Aussicht hat man hier auf das mittelalterliche Dorf Godshill.
Der Friedhof der All Saints’Kirche in Godshill auf der englischen Insel Isle of Wight liegt auf einem Hügel. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf das alte, und bei Touristen sehr beliebte, mittelalterliche Dorf Godshill.
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