Calf of Man – ein wildes Paradies

Legenden, Mythen, Pflanzen und Seevögel gehören zu Calf of Man.

Die stürmische See, Nebelbänke und Gezeitenströme des Sunds vermischen sich auf der 250 ha kleinen, baumlosen Insel Calf of Man mit alten Legenden, Mythen und einer atemberaubenden Auswahl an Pflanzen und Seevögeln zu einem Naturerlebnis der besonderen Art. Der nur 500 Meter breite Sund, der die Insel von der Insel Isle of Man trennt, ist die pulsierende Lebensader der Insel und garantiert dank seines nährstoffreichen Wassers die Vielfalt an Meerestieren und Vögeln, wie z.B. dem Schwarzschnabel-Sturmtaucher (Puffinus puffinus).

Calf of Man
Calf of Man

Geschichte

Die wechselvolle Geschichte der Menschen hier beginnt vor mehr als 1000 Jahren mit ersten christlichen Mönchen, reicht über alte Küstenbatterien in Grant’s Harbour bis hin zu den noch heute sichtbaren Leuchttürmen von 1818 sowie dem verlassenen Jane’s House. Das alte Farmhaus von 1878 wird als ständige Vogelwarte genutzt. Es ist gleichzeitig auch die einzige Übernachtungsmöglichkeit mit Selbstversorgung auf der Insel und zentraler Startpunkt für eigene Erkundungen zu Fuss.

Sound Café
Sound Café

Panoramablick

An- und Abreise erfolgen an den Häfen Port Erin und Port St. Mary auf der Isle of Man. Im Süden der grösseren Nachbarin der Calf of Man bietet abschliessend das Sound Café und Besucherzentrum einen atemberaubenden und wetterfesten 180°-Panoramablick auf den Sund und das wilde Paradies der Calf of Man, die sich hier je nach Jahreszeit rauh und stürmisch oder sanft und ruhig präsentieren.

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Leuchtturm Langness auf Isle of Man

In der Nähe von Castletown steht der Leuchtturm Langness.

Der Leuchtturm ‚Langness Lighthouse‘ steht im Süden der englischen Insel Isle of Man in der Nähe des Städtchens Castletown.

Leuchtturm Langness
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Nisyros: Kapelle in Mandraki

Mandraki auf der griechischen Insel Nisyros.

Die Kapelle liegt in Mandraki auf der kleinen griechischen Insel Nisyros.
Nisyros ist eine Nachbarinsel der bekannten Insel Kos.

Kapelle Mandraki
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Angra do Heroismo auf der Azoreninsel Terceira

Die Innenstadt von Angra do Heroismo gehört seit 1983 zum Weltkulturerbe von Unesco.

Angra do Heroísmo ist die älteste Stadt der Azoren. Sie ist der Hauptort der Insel Terceira, erhielt bereits 1474 die Stadtrechte und war ab 1534 auch Bischofssitz und später Standort für das Militär. In der Stadt und den zugehörigen Gemeinden leben heute rund 35.000 Menschen.
Wer sich der Stadt von See her nähert, wird von den bunten Häusern entlang der geschäftigen Hafenpromenade empfangen. Der Seehafen in der Bucht Angra ist ein wichtiger Wirtschaftfaktor für die Insel, bietet aber auch Platz für moderne Kreuzfahrtschiffe.

Die Altstadt von Angra do Heroismo

Touristen aus aller Welt kommen jedes Jahr nach Angra do Heroísmo um die zahlreichen faszinierenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Besonders interessant ist ein Spaziergang durch die Strassen der Altstadt, die schachbrettartig angeordnet und durch schöne Plätze aufgelockert sind. Seit 1983 gehört die Innenstadt zum Unesco-Weltkulturerbe und das zu Recht, denn die zahlreichen Kirchen, Stadtpaläste oder Klöster im Renaissancestil sind wirklich einzigartig.

Angra do Heroismo
Angra do Heroismo

Bauten in Angra do Heroismo

Zu den herausragenden sakralen Bauten gehören die dreischiffige Kathedrale Se de Sao Salvador und die Klosteranlagen Convento da Esperanza und Convento de Sao Gonzalo mit zugehöriger Kirche.
Einen Besuch sind auch der imposante Palacio Bettencourt, das Rathaus aus dem 19. Jahrhundert, die Festung San Sebastiao und das Museum für Geologie wert.
Auf dem Hausberg Monte Brasil steht das gewaltige Kastell Castelo de Sao Baptista aus dem 16.Jahrhundert, in dem Führungen angeboten werden.

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Copyright foto: Francisco Botelho

Der Markt der Kanalinsel Jersey

Der Markt von Jersey befindet sich seit 1882 in einer grossen Markthalle.

Hier zeige ich den Eingang des Marktes in Saint Helier auf der Kanalinsel Jersey.
Der Markt von Jersey, ‚Jersey Markets‘ genannt, befindet sich seit 1882 in einer grossen Markthalle. Sie ist ein Beispiel viktorianischer Architektur.
Hier verkauft man u.a. Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch, Blumen und Bücher.

Markt Jersey
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