Die Aussicht vom Friedhof zum Dorf

Eine schöne Aussicht hat man hier auf das mittelalterliche Dorf Godshill.

Der Friedhof der All Saints’Kirche in Godshill auf der englischen Insel Isle of Wight liegt auf einem Hügel. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf das alte, und bei Touristen sehr beliebte, mittelalterliche Dorf Godshill.

Friedhof Godshill
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Liberation Square auf der Insel Jersey

Auf dem Liberation Square wurde ein Denkmal zur Befreiung von der Besatzungszeit im II. Weltkrieg eingeweiht.

Saint Helier im II. Weltkrieg

Die Stadt Saint Helier, Hauptstadt der Kanalinsel Jersey, blickt auf eine lange Geschichte zurück, die heute in mehreren Ausstellungen dokumentiert ist. Teil der Historie ist die Besatzungszeit im II. Weltkrieg, die 1940 mit dem Bau von Festungsanlagen für den sogenannten ‚Atlantikwall‘ der deutschen Wehrmacht begann. Dabei verloren zahlreiche Zwangsarbeiter ihr Leben. Zwei Jahre später deportierten die Nazis rund 2.000 Menschen von Jersey nach Deutschland, wo sie bis zum Kriegsende 1945 interniert waren.

Denkmal am Liberation Square

Heute erinnern u.a. der Jersey WarTunnel und das Underground Hospital als nationale Denkmäler an diese dunkle Zeit. Auf dem Liberation Square wurde 1995 – anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung von Jersey – ein Denkmal eingeweiht, das eine Gruppe Menschen mit wehender britischer Flagge darstellt. Das Denkmal ist von einem Wasserspiel umgeben und heute ein zentraler Treffpunkt für Gäste und Einwohner.

Liberation Square
Liberation Square

Der Liberation Square

Am Liberation Square befinden sich das traditionsreiche ‚Pomme D`Or‘ Hotel und der Busbahnhof. Der kleine, schattige Platz mit sehr ansprechend restaurierten Häusern befindet sich in Hafennähe und unweit der zentralen King Street. In direkter Nachbarschaft steht die historische Steamclock, die weltweit einzige Uhr, die ausschliesslich mit Dampf betrieben wird.

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Festung am Hafen

Ritter bauten eine Festung im Hafen von Kos-Stadt auf der Insel Kos.

Diese Festung, von Rittern erbaut als Verteidigung, befindet sich am Hafen von Kos-Stadt.
Kos-Stadt ist die Hauptstadt der griechischen Insel Kos.
Innerhalb der Mauern stolpert man buchstäblich fast über die Reste aus römischen Zeiten.

Festung
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Columbus und die Azoren

Durch Columbus erwachten die Azoren aus ihrem verschlafenen Dasein.

Der Zufall

Eher zufällig landete Christopher Columbus auf den Azoren. Auf seiner Rückreise von der Entdeckung von Amerika (1493) bzw. von den Inseln, die er damals zu Asien zählte, zwang ihn ein aufkommender Sturm, eine der Inseln anzusteuern. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Azoren.

Columbus
Columbus

Stützpunkt für Portugal

Durch die Lage im Atlantik waren diese Inseln hervorragend geeignet, als Anlaufstation für weitere Erkundungsreisen für die ganze Welt.
Und tatsächlich wurde dort insbesondere die Insel Terceira zum wichtigsten Stützpunkt für Portugals Seefahrer auf der Reise nach Brasilien und Indien.
Selbstverständlich wurden dort Truppen stationiert und Befestigungsanlagen erbaut, um gegenüber Piraten und auch den Spaniern gewappnet zu sein.

Columbus

Durch Columbus erwachten die Azoren also aus ihrem verschlafenen Dasein. Heute sind die Bauten aus Zeiten der portugiesischen und auch spanischen Handels- und Eroberungszügen tolle Sehenswürdigkeiten auf den Azoren. Malerische Städte mit schönen Hafenanlagen haben sich entwickelt und sind so ein mittlerweile beliebter Ferienort für Touristen aus aller Welt geworden. Die heimische Flora und Fauna in Verbindung mit dem tollen Klima hilft natürlich enorm dabei.

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Die Kurven von Teneriffa

Im Inland findet man die Kurven von Teneriffa in einer grünen Umgebung.

Die Kurven von Teneriffa sind Serpentinen im Inland der grünen Insel.
Die Insel gehört zu den spanischen Kanaren.

Die Kurven von Teneriffa
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Das Maritime Museum in Saint Helier

Das Maritime Museum befasst sich mit der Geschichte der Einwohner von Jersey als Seefahrer, Schiffsbauer und Fischer.

Im Hafen von Saint Helier

Im Hafen von Saint Helier auf der Kanalinsel Jersey, steht eine alte Lagerhalle aus Backstein. In dieser Lagerhalle am New North Quay ist das ‚Maritime Museum‘ eingerichtet. Das Museum wurde 1997 eröffnet und es gewann gleich 1998/99 einen Preis als ‚British Museum of the Year‘. Kein Wunder, denn es ist attraktiv für Kinder und Erwachsene gleichermassen.

Jersey und die Seefahrt

Das Museum befasst sich mit der Geschichte der Einwohner von Jersey als Seefahrer, Schiffsbauer und Fischer. Da sind z.B. zahlreiche Fotos ausgestellt, die aus Jersey stammende Seeleute auf ihren Reisen auf allen Weltmeeren zeigen. Schiffsmodelle informieren über die historische Entwicklung des Schiffbaus, und auch alte Werkzeuge von Schiffbauern sind zu sehen. Und die Besucher können viel über Gezeiten, Seestürme und die Navigation von Schiffen lernen. Was besonders den Kindern gefallen dürfte: Im Maritime Museum dürfen Ausstellungsgegenstände angefasst werden, und die Kinder können erfahren, wie es sich anfühlt, am Steuer eines Schiffes zu stehen oder wie gross eine Schiffsschraube ist.

Maritime Museum - fiktive Flutwelle
Maritime Museum – fiktive Flutwelle

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Kino im Maritime Museum

Zum Museum gehört auch ein Kino, das ‚Cinema of the Sea‘, in dem zum Thema ‚Seefahrt‘ passende Filme gezeigt werden.
An bestimmten Tagen (in der Regel montags, dienstags und mittwochs) können die Besucher zuschauen, wie die Mitarbeiter des Museums Boote bauen oder alte Boote restaurieren.

Occupation Tapestry Gallery

Angeschlossen an das Maritime Museum ist eine Wandteppich-Ausstellung, die ‚Occupation Tapestry Gallery‘. Die zwölf riesigen Wandteppiche, die hier zu sehen sind, wurden alle von Einwohnern der Insel Jersey hergestellt. Sie zeigen Motive aus der Geschichte der Insel im Zweiten Weltkrieg.

Das Maritime Museum ist von Ende März bis Anfang November täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Alle drei Stockwerke sind für Behinderte zugänglich.

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