Columbus und die Azoren

Durch Columbus erwachten die Azoren aus ihrem verschlafenen Dasein.

Der Zufall

Eher zufällig landete Christopher Columbus auf den Azoren. Auf seiner Rückreise von der Entdeckung von Amerika (1493) bzw. von den Inseln, die er damals zu Asien zählte, zwang ihn ein aufkommender Sturm, eine der Inseln anzusteuern. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Azoren.

Columbus
Columbus

Stützpunkt für Portugal

Durch die Lage im Atlantik waren diese Inseln hervorragend geeignet, als Anlaufstation für weitere Erkundungsreisen für die ganze Welt.
Und tatsächlich wurde dort insbesondere die Insel Terceira zum wichtigsten Stützpunkt für Portugals Seefahrer auf der Reise nach Brasilien und Indien.
Selbstverständlich wurden dort Truppen stationiert und Befestigungsanlagen erbaut, um gegenüber Piraten und auch den Spaniern gewappnet zu sein.

Columbus

Durch Columbus erwachten die Azoren also aus ihrem verschlafenen Dasein. Heute sind die Bauten aus Zeiten der portugiesischen und auch spanischen Handels- und Eroberungszügen tolle Sehenswürdigkeiten auf den Azoren. Malerische Städte mit schönen Hafenanlagen haben sich entwickelt und sind so ein mittlerweile beliebter Ferienort für Touristen aus aller Welt geworden. Die heimische Flora und Fauna in Verbindung mit dem tollen Klima hilft natürlich enorm dabei.

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Die Kurven von Teneriffa

Im Inland findet man die Kurven von Teneriffa in einer grünen Umgebung.

Die Kurven von Teneriffa sind Serpentinen im Inland der grünen Insel.
Die Insel gehört zu den spanischen Kanaren.

Die Kurven von Teneriffa
Die Kurven von Teneriffa – zum Vergrössern anklicken

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Das Maritime Museum in Saint Helier

Das Maritime Museum befasst sich mit der Geschichte der Einwohner von Jersey als Seefahrer, Schiffsbauer und Fischer.

Im Hafen von Saint Helier

Im Hafen von Saint Helier auf der Kanalinsel Jersey, steht eine alte Lagerhalle aus Backstein. In dieser Lagerhalle am New North Quay ist das ‚Maritime Museum‘ eingerichtet. Das Museum wurde 1997 eröffnet und es gewann gleich 1998/99 einen Preis als ‚British Museum of the Year‘. Kein Wunder, denn es ist attraktiv für Kinder und Erwachsene gleichermassen.

Jersey und die Seefahrt

Das Museum befasst sich mit der Geschichte der Einwohner von Jersey als Seefahrer, Schiffsbauer und Fischer. Da sind z.B. zahlreiche Fotos ausgestellt, die aus Jersey stammende Seeleute auf ihren Reisen auf allen Weltmeeren zeigen. Schiffsmodelle informieren über die historische Entwicklung des Schiffbaus, und auch alte Werkzeuge von Schiffbauern sind zu sehen. Und die Besucher können viel über Gezeiten, Seestürme und die Navigation von Schiffen lernen. Was besonders den Kindern gefallen dürfte: Im Maritime Museum dürfen Ausstellungsgegenstände angefasst werden, und die Kinder können erfahren, wie es sich anfühlt, am Steuer eines Schiffes zu stehen oder wie gross eine Schiffsschraube ist.

Maritime Museum - fiktive Flutwelle
Maritime Museum – fiktive Flutwelle

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Kino im Maritime Museum

Zum Museum gehört auch ein Kino, das ‚Cinema of the Sea‘, in dem zum Thema ‚Seefahrt‘ passende Filme gezeigt werden.
An bestimmten Tagen (in der Regel montags, dienstags und mittwochs) können die Besucher zuschauen, wie die Mitarbeiter des Museums Boote bauen oder alte Boote restaurieren.

Occupation Tapestry Gallery

Angeschlossen an das Maritime Museum ist eine Wandteppich-Ausstellung, die ‚Occupation Tapestry Gallery‘. Die zwölf riesigen Wandteppiche, die hier zu sehen sind, wurden alle von Einwohnern der Insel Jersey hergestellt. Sie zeigen Motive aus der Geschichte der Insel im Zweiten Weltkrieg.

Das Maritime Museum ist von Ende März bis Anfang November täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Alle drei Stockwerke sind für Behinderte zugänglich.

Calf of Man – ein wildes Paradies

Legenden, Mythen, Pflanzen und Seevögel gehören zu Calf of Man.

Die stürmische See, Nebelbänke und Gezeitenströme des Sunds vermischen sich auf der 250 ha kleinen, baumlosen Insel Calf of Man mit alten Legenden, Mythen und einer atemberaubenden Auswahl an Pflanzen und Seevögeln zu einem Naturerlebnis der besonderen Art. Der nur 500 Meter breite Sund, der die Insel von der Insel Isle of Man trennt, ist die pulsierende Lebensader der Insel und garantiert dank seines nährstoffreichen Wassers die Vielfalt an Meerestieren und Vögeln, wie z.B. dem Schwarzschnabel-Sturmtaucher (Puffinus puffinus).

Calf of Man
Calf of Man

Geschichte

Die wechselvolle Geschichte der Menschen hier beginnt vor mehr als 1000 Jahren mit ersten christlichen Mönchen, reicht über alte Küstenbatterien in Grant’s Harbour bis hin zu den noch heute sichtbaren Leuchttürmen von 1818 sowie dem verlassenen Jane’s House. Das alte Farmhaus von 1878 wird als ständige Vogelwarte genutzt. Es ist gleichzeitig auch die einzige Übernachtungsmöglichkeit mit Selbstversorgung auf der Insel und zentraler Startpunkt für eigene Erkundungen zu Fuss.

Sound Café
Sound Café

Panoramablick

An- und Abreise erfolgen an den Häfen Port Erin und Port St. Mary auf der Isle of Man. Im Süden der grösseren Nachbarin der Calf of Man bietet abschliessend das Sound Café und Besucherzentrum einen atemberaubenden und wetterfesten 180°-Panoramablick auf den Sund und das wilde Paradies der Calf of Man, die sich hier je nach Jahreszeit rauh und stürmisch oder sanft und ruhig präsentieren.

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Leuchtturm Langness auf Isle of Man

In der Nähe von Castletown steht der Leuchtturm Langness.

Der Leuchtturm ‚Langness Lighthouse‘ steht im Süden der englischen Insel Isle of Man in der Nähe des Städtchens Castletown.

Leuchtturm Langness
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